Der Sleeve

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Schützt deine Hand

100% recyclebare Materialien

Schont die Umwelt

Hochwertige Materialien

In deinem Style

Hält länger warm

Dieser Sleeve ist dein funktionales und hochwertiges Lifestyle-Accessoire. Er schützt dich unterwegs beim Transport deines Lieblingsgetränks und kann gleichzeitig so individuell wie du selbst sein. Er ist auch unter anderen Begriffen, wie coffee cup sleeve, coffee cozy, hot cup jacket und cup holder bekannt. Jeder Sleeve wird in Berlin handgefertigt und ist damit „Made in Germany“.

Vielseitigkeit

Der Sleeve ist so vielfältig, wie dein Alltag.
Er ist dein Wegbegleiter, was auch immer du trinken willst.

Er passt auf verschiedene Gefäße, und ist nicht nur für Kaffeetrinker.

Glas

Mehrweg

Einweg

Kaffee

Tee

Heiße Schokolade

Heißgetränke

Kaltgetränke

Wenn du ihn mal nicht brauchst, kannst du ihn leicht verstauen.

Dein Style

Lass den Sleeve nicht nur ein Hilfsmittel sein,
lass ihn Deines sein.

Wähle verschiedene Farben für beide Außenseiten.

Passe die Farben der Scharniere deinem Geschmack an.

Die Nieten können auf jeder Seite eine andere Farbe erhalten.

Personalisiere die Außenseiten mit deiner Gravur.

Verpackung

Wir verpacken den Sleeve in einer hochwertigen Stülpdeckelschachtel aus recyceltem Papier mit einer Korkeinlage. Diese ist sehr stabil und schützt den Sleeve beim Transport. Gleichzeitig wertet sie durch das hochwertige Erscheinungsbild den Sleeve noch einmal auf und macht das Schenken und beschenkt werden zu einer wahren Freude.

Damit die ansprechende Schachtel beim Transport nicht beschädigt wird und wir deine Adresse nicht auf diese schreiben müssen, gibt es auch noch eine Versandverpackung aus dünnem Karton (unten rechts mit Schleife). Damit kannst du den Sleeve direkt an die zu beschenkende Person schicken lassen, zumal du die Rechnung per E-Mail erhältst und diese daher nicht beiliegen wird. Diese Verpackung ist natürlich auch aus recyceltem Papier.

Umweltschutz

Täglich sieht man Mülleimer, vor allem im städtischen Raum, vor Müll mit Einwegbechern überquellen. Längst hat dieses Problem die Medien und sogar die Politik erreicht, da die immer größeren Müllberge dieser Wegwerfprodukte kaum noch zu bewältigen sind. Mit diesem Sleeve kannst Du einen ersten oder sogar schon einen weiteren Schritt zur Reduzierung des Mülls gehen.

Nicht nur Einwegbecher können mit diesem Sleeve transportiert werden, auch Mehrwegbecher. Seien sie aus Keramik, Kunststoff, Porzellan, Metall, Glas oder anderen Materialien.

Wir recyclen.

Wenn du ganz sicher gehen möchtest, dass dein Sleeve, solltest du ihn einmal entsorgen wollen, fachgerecht recycelt wird, kannst du ihn gern an uns zurücksenden. Wir werden ihn für dich kostenfrei zerlegen und ordnungsgemäß recyceln.

Der Gründer

Marco Gräber, Jahrgang 1984, wurde in Pasewalk, Deutschland, geboren und hat seither über Ländergrenzen hinweg 18 Mal seinen Wohnort gewechselt und ist nun in Berlin Neukölln beheimatet. Aber nicht nur dort war er in Bewegung. Mit nunmehr 32 Tätigkeiten hat er auch viele Facetten des Berufslebens kennengelernt. Eine davon war als Barista während seiner Schul- und Studienzeit. Hier entwickelte er auch die Grundlage für diese Idee. Eine schwere Verletzung machte einen sportlichen Werdegang unmöglich, wodurch er letztendlich in Berlin BWL studierte. Während seines Studiums überlegte er parallel eine Tischlerausbildung zu machen, um nicht ganz den Kontakt zu seiner geliebten handwerklichen Tätigkeit zu verlieren. Dies zu finanzieren war jedoch unmöglich. Nun ist er seit 2012 als IT-Unternehmensberater tätig, erst bei IBM und dann bei KPMG. Mit dem Sleeve hat er den Weg zurück ins Handwerk gewagt und gefunden.

Während eines mehrmonatigen Projekts in Schweden sah er seine Vorgesetzte täglich mit einem Coffee-to-go. Mit Voranschreiten des Jahres stand dann auch bald Weihnachten vor der Tür und somit auch seine Cheffin auf der Geschenkeliste. In seiner gewohnten Art sollte es etwas Handgemachtes sein. Hier kam die Idee den Sleeve in einer wiederverwendbaren Form zu erstellen, einen Gegenstand, den sie täglich benötigen würde und sie immer dabei haben könnte. Nach einigen Versuchen kam es zu einem ersten ernstzunehmendem Prototyp. Die Idee fand er so gut, dass er sie weiter verfolgen wollte. Letztendlich war seine Managerin nicht die Einzige, die einen Sleeve gebrauchen könnte. Bei der Übergabe an seine Vorgesetzte bat er schweren Herzens darum, diesen zunächst nicht zu verwenden, um die Ideen reifen lassen zu können. Nach nunmehr drei Jahren und einer Patentanmeldung konnte sie ihn das erste Mal im November 2015 verwenden.

Gefördert durch:

Förderung: GRW
(15.11.15 – 31.12.16)

ehem. Förderung des BMWi
(15.10.15 – 14.04.2017)